Sonnig
Mäßig trocken
Hausgarten, kleinere öffentliche Anlagen. Klassische Mischpflanzung mit einer überschaubaren Anzahl bewährter Arten. Fein abgestimmte Blütenfarben, schöne Herbstfärbung und auch ein stabiler Winteraspekt zeichnen diese Komposition aus.
geringer Aufwand. Rückschnitt Mitte Februar; Mähgut nur teilweise abräumen oder alles unter Sträuchern lagern, um die in den trockenen Stängeln überwinternden Insekten zu schonen.
4 Jätgänge pro Jahr.Ende April/Anfang Mai, Ende Juni/Anfang Juli sowie Mitte Oktober.
Diese Pflanzung ist eine klassische Mischpflanzung mit einer überschaubaren Anzahl an bewährten Arten. Ihnen allen ist ein „zahmes“ Verhalten gemeinsam, die Pflanzen wachsen horstig. Durch die Verwendung von rosa und weißen Blütenfarben gemeinsam mit dunkelroten Laubfarben entsteht ein fein abgestimmtes und harmonisches Bild. Die Pflanzung ist eher niedrig und bietet auch im Winter ein ansprechendes Bild, da die verwendeten Pflanzen sehr strukturstabil sind. Nach dem Rückschnitt im Spätwinter bilden die zahlreich verwendeten Zwiebeln sehr schnell den ersten Blütenaspekt, die Szenerie wechselt im Lauf des Frühjahrs mehrfach. Die Herbstfärbung der Stauden setzt nochmals einen Farbaspekt, die stabilen Stängel bieten einen schönen Winteraspekt und den Insekten einen Unterschlupf!
Bei dieser Mischung ist die „Magnetwirkung“ sehr offensichtlich, man sieht (und hört) das Summen von Honigbienen und Hummeln. Gute Anfangsentwicklung, schneller Flächenschluss.
Diese Mischung wurde zusammen mit der Fachhochschule Nürtingen entwickelt und dort mehrere Jahre getestet.
Hausgarten, kleinere öffentliche Anlagen. Klassische Mischpflanzung mit einer überschaubaren Anzahl bewährter Arten. Fein abgestimmte Blütenfarben, schöne Herbstfärbung und auch ein stabiler Winteraspekt zeichnen diese Komposition aus.
geringer Aufwand. Rückschnitt Mitte Februar; Mähgut nur teilweise abräumen oder alles unter Sträuchern lagern, um die in den trockenen Stängeln überwinternden Insekten zu schonen.
4 Jätgänge pro Jahr.Ende April/Anfang Mai, Ende Juni/Anfang Juli sowie Mitte Oktober.
Diese Pflanzung ist eine klassische Mischpflanzung mit einer überschaubaren Anzahl an bewährten Arten. Ihnen allen ist ein „zahmes“ Verhalten gemeinsam, die Pflanzen wachsen horstig. Durch die Verwendung von rosa und weißen Blütenfarben gemeinsam mit dunkelroten Laubfarben entsteht ein fein abgestimmtes und harmonisches Bild. Die Pflanzung ist eher niedrig und bietet auch im Winter ein ansprechendes Bild, da die verwendeten Pflanzen sehr strukturstabil sind. Nach dem Rückschnitt im Spätwinter bilden die zahlreich verwendeten Zwiebeln sehr schnell den ersten Blütenaspekt, die Szenerie wechselt im Lauf des Frühjahrs mehrfach. Die Herbstfärbung der Stauden setzt nochmals einen Farbaspekt, die stabilen Stängel bieten einen schönen Winteraspekt und den Insekten einen Unterschlupf!
Bei dieser Mischung ist die „Magnetwirkung“ sehr offensichtlich, man sieht (und hört) das Summen von Honigbienen und Hummeln. Gute Anfangsentwicklung, schneller Flächenschluss.
Diese Mischung wurde zusammen mit der Fachhochschule Nürtingen entwickelt und dort mehrere Jahre getestet.