Insekteninsel
Eine mediterrane Mischung, die auch an trockenen Standorten die Insekten erfreut!
Sonnig
Mäßig trocken
Anwendungsgebiete:
Hausgarten, kleinere öffentliche Anlagen, Balkontröge, Dachgärten.
Vielfältige Pflanzen, die sich in Struktur, Laub und Habitus unterscheiden. Durch polsterbildende Pflanzen und Halbsträucher entsteht eine sehr guter Winteraspekt. Viele Blumenzwiebeln bringen eine weitere reizvolle Blütenfülle mit sich.
Pflege:
geringer Aufwand. Rückschnitt Mitte Februar; es fällt nur wenig Schnittgut an. Mähgut nur teilweise abräumen oder alles unter Sträuchern lagern, um die in den trockenen Stängeln überwinternden Insekten zu schonen.
3 Jätgänge pro Jahr: Ende April/Anfang Mai, Ende Juni/Anfang Juli sowie Mitte Oktober.
Charakter der Pflanzung:
Die Pflanzung hat den Charakter einer Felssteppenpflanzung, sie unterscheiden sich stark in Struktur, Blatttextur und Habitus. Dadurch entsteht ein vielfältiges Bild. Die reduzierte Farbauswahl ist spannend und wirkt sommerlich frisch und mediterran. Durch die Verwendung einiger polsterbildender Steingartenstauden und Halbsträuchern ist die Pflanzung auch im Winter wirksam. Die freien Flächen zwischen den Stauden bieten Platz für die Verwendung zierlicher Blumenzwiebeln. Diese Pflanzung ist gut für Balkontröge und Dachgärten geeignet. Die Fruchtstände der Pflanzen sind auch im Winter sehr zierend sind und von ökologischem Interesse (überwinternde Insekten, Vogelfutter). Wichtig in dieser Mischung sind freie sandige oder schottrige Flächen, damit erdbewohnende Insekten wie Hummeln und kleine Spinnen hier leben können.
Diese Mischung wurde zusammen mit der Fachhochschule Nürtingen entwickelt und dort mehrere Jahre getestet.
Anwendungsgebiete:
Hausgarten, kleinere öffentliche Anlagen, Balkontröge, Dachgärten.
Vielfältige Pflanzen, die sich in Struktur, Laub und Habitus unterscheiden. Durch polsterbildende Pflanzen und Halbsträucher entsteht eine sehr guter Winteraspekt. Viele Blumenzwiebeln bringen eine weitere reizvolle Blütenfülle mit sich.
Pflege:
geringer Aufwand. Rückschnitt Mitte Februar; es fällt nur wenig Schnittgut an. Mähgut nur teilweise abräumen oder alles unter Sträuchern lagern, um die in den trockenen Stängeln überwinternden Insekten zu schonen.
3 Jätgänge pro Jahr: Ende April/Anfang Mai, Ende Juni/Anfang Juli sowie Mitte Oktober.
Charakter der Pflanzung:
Die Pflanzung hat den Charakter einer Felssteppenpflanzung, sie unterscheiden sich stark in Struktur, Blatttextur und Habitus. Dadurch entsteht ein vielfältiges Bild. Die reduzierte Farbauswahl ist spannend und wirkt sommerlich frisch und mediterran. Durch die Verwendung einiger polsterbildender Steingartenstauden und Halbsträuchern ist die Pflanzung auch im Winter wirksam. Die freien Flächen zwischen den Stauden bieten Platz für die Verwendung zierlicher Blumenzwiebeln. Diese Pflanzung ist gut für Balkontröge und Dachgärten geeignet. Die Fruchtstände der Pflanzen sind auch im Winter sehr zierend sind und von ökologischem Interesse (überwinternde Insekten, Vogelfutter). Wichtig in dieser Mischung sind freie sandige oder schottrige Flächen, damit erdbewohnende Insekten wie Hummeln und kleine Spinnen hier leben können.
Diese Mischung wurde zusammen mit der Fachhochschule Nürtingen entwickelt und dort mehrere Jahre getestet.